World Cup Boogie Woogie 2024 und die Boogie Bären waren dabei

von Maria Manitta

Turnierbericht

Bericht von Marcus Hirschbeck

Insgesamt war das Deutsche Nationalteam mit 7 Paaren am Start - 3 Main und 4 Senioren Paare.

Von den Boogie-Bären fuhren wir, Maria & Marcus, Senior A-Klassen Paar, mit. Wir haben uns sehr auf die Reise gefreut, denn es ging ja zum ersten World Cup in dieser Saison – und dann gleich nach Schweden.

In einem Starterfeld von über 20 Paaren in der Senioren-Klasse konnten wir uns in der Vorrunde den Platz 12 ertanzen. Wie glücklich waren wir als wir gesehen haben, dass wir die Vorrunde als zweitbestes Deutsches Paar schließen konnten.

In der 2. Runde (Hoffnungsrunde) legten wir eine solide Leistung aufs Parkett. Das wurde belohnt. Wir zogen als bestes Paar aus der Hoffnungsrunde zusammen mit 2 anderen deutschen Paaren ins Halbfinale ein.

Im Halbfinale, in dem 12 Paare standen, konnten wir uns mit einer super getanzten Runde auf Marias Lieblingslied Choo Choo Boogie unter die ersten 7 Paare vortanzen und erreichten als einziges deutsches Paar das Finale. Wie glücklich wir waren! Unser erstes Finale in einem World Cup. Wir konnten es kaum glauben.

Nach einer Pause ging es dann mit den Finalrunden in der Abendveranstaltung los.

Als erstes wurden die langsamen Finalrunden der Senioren und Main Klasse getanzt.

Beschwingt machten wir uns an die Vorbereitung für unsere erstes internationale Slowrunde.

Das Lied One Meatball, eines von meinen Lieblingsliedern, wurde für unsere langsame Endrunde eingespielt. Souverän und ruhig haben wir unser langsames Finales getanzt und konnten eine sehr gute Leistung zeigen.  

Zum Schluss wurde es nochmal richtig Flott! Die schnellen Endrunden beider A-Klassen standen an.

Immer noch glücklich und beschwingt bereiteten wir uns für die schnelle Finalrunde vor. Also, Kopfhörer auf und wieder fröhlich eingetanzt.

Auch hier konnten wir auf das Lied, Jambalayer (48 Takte), eine gute Leistung abrufen und ertanzten uns in unserem ersten gemeinsamen World Cup Finale als bestes Deutsches Paar einen hervorragenden 7. Platz.

Für die Finalisten gab es einen Pokal – also auch für die Paare, die in der Endrunde aber nicht auf dem Trepperl waren. Was soll ich sagen, ich war so glücklich über das Ergebnis, dass mein Pokal einen Ehrenplatz in meiner Vitrine bekommen hat.

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